Mangel an Bewegung und Loslassen,
Mangel an frischer, lebendiger Nahrung,
Mangel an Freude und Gefühl,
Mangel an Schlaf und strahlungsfreien Zonen,
Mangel an Rücksicht auf eigene Bedürfnisse,
Mangel an Entspannung,
Mangel an Liebe im Leben und vieles mehr.
- Er wählt die Handy-Kommunikation statt den Blick in die Augen eines anderen Menschen.
- Er wählt den Aufenthalt im Haus, weil er sich in den eigenen vier Wänden sicherer fühlt.
- Er wählt das Fitness-Studio statt der Bewegung an der frischen Luft.
- Er wählt das Fahren, Sitzen oder Liegen statt der eigenen Bewegung.
- Er wählt Fertiggerichte und Tiefkühlkost statt frischer lebendiger Nahrung.
- Er wählt Spaß statt Freude.
- Er wählt die Abendbeschäftigung, das Fernsehen und die Aufregung statt vor Mitternacht mit einer guten Energie zu schlafen und die besten Stunden des Tages am frühen Morgen zu nutzen (Morgenstund hat Gold im Mund).
- Er wählt die Manipulation durch andere, weil er nicht gelernt hat, Verantwortung für sich zu übernehmen. Er übergeht sich ohne Rücksicht auf eigene Bedürfnisse.
- Er wählt bedingte Liebe statt bedingungslose Liebe, er verknüpft mit dem Thema Liebe Bedingungen oder Erwartungen an den anderen. Er tut das, um keinen Herzschmerz zu fühlen.
- Er wählt die Leblosigkeit und läßt sich leben, um nicht aufzufallen, statt selbst voller Lebensfreude zu leben.
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Die Immunologen und Mikrobiologen aus aller Welt sagen übereinstimmend, daß CFS, Allergien, MS und die Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises der Ausdruck eines Kommunikationsfehlers im Immunsystem ist. Wir sehen diese Aussage auch aus der ganzheitlichen Sicht wörtlich bestätigt:
Kommunikation >> fehlerhaft
persönliches Gespräch >> fehlt größtenteils
Kontakt >> fehlerhaft
Kontakt und persönliches Gespräch sind Anteilnahme und Anrührung, und dies braucht der Mensch. Bereits 30 % unserer Bevölkerung sind chronisch krank. Wie soll das weitergehen?
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Transformation von Unversöhnlichkeit und Schuld
Die Krankheiten des Rheumatischen Formenkreises gedeihen besonders gut auf dem Boden der Unversöhnlichkeit und Schuld. Was hindert uns daran, einen anderen Standpunkt einzunehmen – statt der Perspektive des Schattens die Perspektive des Lichts einzunehmen? Doch nur unsere eigene fehlende innere Bereitschaft, unser Augenmerk auf das Licht und die Liebe zu lenken. Und das ist die Sache eines Augenblicks, nämlich des Augenblicks, in dem wir uns dafür oder dagegen entscheiden. Mehr ist es nicht. Und doch von so entscheidender Bedeutung, daß oft genug nicht weniger als unser Leben davon abhängt, vielleicht auch „nur» unsere Lebensqualität.
Quelle: http://www.hausdesphoenix.de